Inhalt |
- Allgemeine Hinweise
- Länderbezogene Anmerkungen
- Deutschland
- Österreich
- Schweiz (und dazugehörige ausl. Standorte)
- Liechtenstein
- Italien
- Niederlande
- Belgien
- Luxemburg
- Frankreich
- Dänemark
- Schweden
- Polen
- Tschechien
- Slowakien
- Ungarn
- Slowenien
- Quellen und Links
Allgemeine Hinweise |
- Es werden pro Anfrage nicht mehr als 400 Einträge (=Senderstandorte) zurückgeliefert,um die Serverlast zu reduzieren.
Sollten relevante Einträge fehlen, so sind der Kartenbereich zu verschieben, zu verkleinern oder die Filtereinstellungen zu verändern. - Die Kanalnummern werden mittlerweile nur noch im VHF-Bereich mit den Präfixen angezeigt, da nur mit Kenntnis dieses Präfix die korrekte Frequenzlage erkennbar ist. Kanäle um UHF-Bereich werden, da sie frequenzmäßig nicht verzahnt sind, derzeit nur noch mit Präfix E oder R angezeigt, obwohl dies irrelevant ist.
- Die zugrundeliegende Fernsehnorm wird noch nicht angezeigt.
- Es werden auch zum Darstellungszeitpunkt unbenutzte Kanäle gezeigt. Hierbei handelt es sich um Koordinierungen, die noch nicht oder nicht mehr in Betrieb sind,für die aber funktechnische Einrichtungen existieren, so dass eine Inbetriebnahme zumindest kurzfristig denkbar (gewesen) wäre.
Das bedeutet gleichermaßen im Umkehrschluss, dass unbenutzte Kanäle, die zwar bekannt sind, für die aber selbst grundlegende Infrastruktur erst geschaffen werden müsste, nicht aufgeführt sind. - Der dargestellte Versorgungsbereich (Versorgungsprognose) wird nur aus dem Antennendiagramm ohne Berücksichtigung von Störern berechnet. Es fließen auch keine Geländeinformationen ein. Die Versorgungsbereiche sind daher nur eingeschränkt mit der Realität vergleichbar. Das gilt insbesondere für Standorte in Mittel- und Hochgebirgslagen!
- Zur Versorgungsprognose herangezogene Daten:
Ausbreitungskurven aus: Recommendation ITU-R P.370-7 zzgl. frequenzabh. Korrekturfaktor
Median-Mindestfeldstärken: VHF-I 48.7dBµV/m, VHF-III 57.5dBµV/m, UHF-IV/V 67.1…72.3dBµV/m (aus: Horst Werle: "Technik des Rundfunks")
Somit sind vergleichsweise einfache Empfangsantennen und hohe Mindestfeldstärken berücksichtigt, so dass durch entsprechenden Aufwand oder Abstriche beim Signalpegel ein Empfang weit jenseits des prognostizierten Bereichs möglich (gewesen) wäre. - Die Standorte sollten im Rahmen der Genauigkeit der darunterliegenden OSM-Karte auf ca. ±20m getroffen worden sein. Bei Fehlern bitte ich um eine Nachricht.
- Einige Standorte sind trotz intensiver Recherche nicht oder nicht genau aufzufinden (markiert mit ?), z.B. aufgrund von Mehrdeutigkeiten oder weil mittlwerweile keine Spuren mehr auffindbar sind. Diese sind in der Karte zunächst auf ihren vermuteten oder wahrscheinlichsten Standort gesetzt. Nähere Angaben wären wünschenswert.
- Für einige Aussendungen sind ebenfalls nur unvollständige Informationen verfügbar. Falls es sich dabei um wesentliche Informationen handelt (z.B. Sendeleistung oder -diagramm), sind diese entsprechend gekennzeichnet.
Für die unbekannten Daten sind dann Platzhalterdaten (z.B. rundes Antennendiagramm) eingetragen oder es wurden an deren Stelle Annahmen getroffen, die situationsbezogen am wahrscheinlichsten waren. - Zu einigen Standorten sind auch Google Streetview-Links angegeben. Es ist klar, dass diese nicht genau den Zustand aus dem Jahr 2000 darstellen. Motivation ist vielmehr, sich anhand der baulichen oder situationsbedingten Gegebenheiten einen Eindruck von der Anlage und des Versorgungsgebietes verschaffen zu können.
Länderbezogene Anmerkungen |
Deutschland
- Die Daten stammen überwiegend aus der bekannten Wittsmoorliste, welche hier mit freundlicher Genehmigung des IRT Verwendung fand. Die Daten wurden manuell korrigiert und ergänzt (insbes. Standortnamen und -koordinaten).
Standorte, welche nicht genau gefunden werden konnten oder bei denen Unklarheiten bestehen:
- Bremen:
- Nordrhein-Westfalen:
- Bad Laasphe: Gab es hier zwei getrennte Masten für ARD sowie das II./III.?
- Bielefeld-Johannistal (irgendwo im Bereich Bethel-Grenzweg oder Sparrenburg)
- Düren
- Hesselbach b. Bad Laasphe
- Werdohl/Borbecke
- Hessen:
- Bad König II
- Butzbach
- Hanau/Kaserne
- Friedberg
- Kirch-Göns
- Ludwigsau (b. Bad Hersfeld): Gab es hier zwei getrennte Masten für ARD sowie das II./III.?
- Rotenburg/Fulda I
- Schlitz I: Auf der Stadtkirche oder auf dem Hinterturm?
- Trösel
- Weilburg/Altstadt: Der Standort befand sich mit höchster Wahrscheinlichkeit in der Altstadt in/am Schloß. Aber wo genau?
- Sachsen:
- Annaberg-Buchholz/Frohnau
- Annaberg-Buchholz/Königswalde
- Görlitz-Nikolaivorstadt
- Hammerleubsdorf
- Olbernhau/Hallbach
- Schindelbach
- Sebnitz II (östl. vom Finkenberg): Wo genau befand sich der ARD-Umsetzer für Kanal 11?
- Unterheinsdorf
- Waldheim/Kriebethal
- Thüringen:
- Rheinland-Pfalz:
- Germersheim
- Kaiserslautern/Hohenecken: Gab es hier zwei getrennte Masten für ARD sowie das II./III.?
- Münchweiler/Rodalb: Gab es hier zwei getrennte Masten für ARD sowie das II./III.?
- Ramberg/Pfalz: Gab es hier zwei getrennte Masten für ARD sowie das II./III.?
- Ralingen: Gab es hier zwei getrennte Masten für ARD sowie das II./III.?
- Simmern I
- Spangdahlem/Air Base
- Bayern:
- Coburg-Ost
- Furth/Nendlnach
- Grafenwöhr
- Hammelburg, Schloß Saaleck: Gab es getrennte Antennensysteme für ARD und ZDF/BFS?
- Kitzingen
- Schwabach/Stadt
- Wipfeld
- Baden-Württemberg:
- Gammertingen: Gab es hier zwei getrennte Masten für ARD sowie das II./III.?
- Laufen am Kocher
- Lorch (b.Schwäb.Gmünd): Gab es hier zwei getrennte Masten für ARD sowie das II./III.?
- Neckarsteinach: Gab es hier zwei getrennte Masten für ARD sowie das II./III.?
- Niedernhall I (ARD Kanal E6)
- Oberndorf/Neckar: Korrekt eingetragen?
- Schornbach: Beide Sender korrekt eingetragen?
- Tauberbischofsheim I (ARD Kanal E6)
- Zaberfeld: Gab es hier zwei getrennte Masten für ARD sowie das II./III.?
Österreich
- Einige Standorte sind nicht zu ermitteln (s. Liste). Das gilt insbesondere für viele Gemeindeeigene Sendeanlagen (GSA), für die trotz intensiver Recherche keine detaillierten Informationen ermittelbar sind. Die eingetragenen Antennendiagramme wurden nach Untersuchung der Topographie des wahrscheinlichsten Versorgungsgebietes abgeleitet und entsprechen/entsprachen daher nicht genau der Realität.
- In Österreich sind landesweit pro Standort fast immer drei oder vier Kanäle koordiniert worden. Alle diese Kanäle sind auch aufgeführt.
- Da Privatfernsehen in Österreich erst wenige Jahre nach dem hier gewählten Darstellungszeitpunkt verfügbar wurde, sind die dafür verwendeten Zuweisungen als frei (s. Programmwahl) aufgenommen worden und mit entsprechenden Kommentaren versehen.
- Die Homepage von Walter Brummer ist für viele Standorte die erste Wahl für Senderfotos und weitere Informationen.
Standorte, welche nicht genau gefunden werden konnten:
- Niederösterreich:
- GSA Artstetten
- GSA Bad Schönau: Standort und Versorgungsgebiet komplett unklar. Handelte es sich hierbei um einen passiven oder synchron betriebenen Umsetzer?
- GSA Helfens
- GSA Ybbsitz/Maisberg
- GSA Ybbsitz/Schwarzenberg
- GSA Ybbsitz/Maria Seesal
- Oberösterreich:
- Salzburg:
- GSA Brandenau (b. Zell am See)
- GSA Gadaunern (b. Badgastein)
- GSA Maria Alm (b. Saalfelden)
- GSA Strupberg (b. Lofer)
- GSA Tamsweg/Lasaberg
- GSA Vordertweng (b. Mauterndorf)
- GSA Weißbach (b. Lofer): Standort und Zuführung unklar.
Aufgrund der Abgeschiedenheit müsste es außerdem eine abgesetzte Empfangsstation gegeben haben, welche dann möglicherweise Richtung Lofer Loderbichl ausgerichtet war.
- Steiermark:
- Kärnten:
- Mallnitz 2
- GSA Albeck/Hofern
- GSA Annenheim (b. Villach)
- GSA Döllach (b. Mörtschach)
- GSA Dösen (b. Mallnitz)
- GSA Ingolsthal (b. Friesach)
- GSA Innerfragant
- GSA Himmelberg/Außerteuchen
- GSA Hüttenberg
- GSA Koschach/Maltatal (b. Gmünd)
- GSA Mösel (Gmde. Stockenboi)
- GSA Neusach
- GSA Paternion
- GSA Puchreit (b. Gmünd)
- GSA Strajach-Aigen (b. Kötschach)
- GSA Zweinitz
- Tirol:
- Flirsch (b. Landeck): Befand sich die Sendeanlagen am Hochspannungsmast?
- GSA Achenkirch (Unnutzberg)
- GSA Achenwald (b. Achenkirch)
- GSA Aschau (b. Brandenberg)
- GSA Assling/Oberthal (b. Lienz)
- GSA Brandberg (b. Mayrhofen)
- GSA Bschlabs (b. Häselgehr)
- GSA Erpfendorf (b. Waidring)
- GSA Gasteig (b. St.Johann in Tirol)
- GSA Gramais (b. Häselgehr)
- GSA Kelchsau (b. Hopfgarten)
- GSA Madatschen (b. Serfaus)
- GSA Matrei in Osttirol/Strumerhof
- GSA Maurach
- GSA Reith/Rasselstein (b. Brixlegg)
- Vorarlberg:
- GSA Partenen/Obertrominier
- GSA Partenen/Obervermunt: Standort und Versorgungsgebiet komplett unklar. Handelte es sich hierbei um einen passiven oder synchron betriebenen Umsetzer?
Schweiz
- Einige Standorte sind nicht zu ermitteln (s. Liste).
- Die Programme aus dem erweiterten Angebot, welche von einigen Standorte ausgestrahlt wurden, müssen zum Darstellungszeitpunkt nicht unbedingt korrekt gewesen sein.
Standorte, welche nicht genau gefunden werden konnten:
- Kanton Bern:
Liechtenstein
- Keine der bekannten Quellen führt analog terrestrisches Fernsehen in oder für Liechtenstein auf. Dennoch sind Kanäle an Standorten in Liechtenstein und der Schweiz koordiniert worden, die entsprechend aufgeführt und mit einer Bemerkung versehen sind.
Italien
Die vorhandenen Daten werden nach und nach erweitert.
- Einige Standorte sind nicht zu ermitteln (s. Liste).
- Bei einigen Standorte bestehen Unklarheiten hinsichtlich ihrer Nutzung (s. Liste).
- Die Medienlandschaft ist/war in Italien bekanntermaßen unübersichtlich. Von vielen Standorten wurden auf unzähligen Kanälen oft eine Vielzahl weiterer Programme ausgesendet, zu denen oft keine oder nur vage technische Detaildaten existier(t)en. Derzeit sind diese Programme bewusst nicht aufgeführt.
Standorte, welche nicht genau gefunden werden konnten oder bei denen Unklarheiten bestehen:
- Südtirol:
- Birchabruck
- Bruneck/Kiens
- St. Nikolaus/Dopplerhof (Standort wurde 2003 verlegt zum Nörderwald)
- St. Sigmund
- Aostatal:
Standorte, bei welchen Unklarheiten bestehen:
- Südtirol:
- Kardaun b. Bozen:
Standort sendet auf gleichen Kanälen wie der in der Nähe befindliche Standort Penegal. Handelt es sich hier um einen passiven oder synchron betriebenen Umsetzer?
- Kardaun b. Bozen:
Niederlande
Die vorhandenen Daten werden nach und nach erweitert.
- Einige Standorte sind nicht zu ermitteln (s. Liste).
Standorte, welche nicht genau gefunden werden konnten:
- Amsterdam:
- Arnhem:
- Maastricht:
Belgien
Die vorhandenen Daten werden nach und nach erweitert.
- Die Datenlage für Belgien ist allgemein sehr dürftig.
Luxemburg
- Die Datenlage für Luxemburg ist allgemein sehr dürftig.
Frankreich
Die Daten werden nachgereicht.
Dänemark
Die Daten werden nachgereicht.
Schweden
Die Daten werden nachgereicht.
Polen
- Die Datenlage für Polen ist allgemein sehr dürftig.
Tschechien
Die Daten werden nachgereicht.
Slowakien
Die Daten werden nachgereicht.
Ungarn
Die Daten werden nachgereicht.
Slowenien
Die Daten werden nachgereicht.
Quellen und Links |
- Institut für Rundfunktechnik München
- Horst Werle: "Technik des Rundfunks, Technik der Systeme", R.v.Decker's Verlag (derzeit kein Link verfügbar)
- Recommendation ITU-R P.370-7
- Homepage von Pattrick Breloehr
- Senderbeschreibungen auf Wikipedia
- Rundfunkforum.DE
- Homepage von Walter Brummer
- AEQ-WEB
- RTR Senderkataster
- Senderkataster.AT
- Geo-Informationsdienst der Schweizer Eidgenossenschaft